Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich 2010 weiter verbessert. Das erklärte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). So könne erneut eine positive Bilanz der gemeinsamen Paktbemühungen gezogen werden.
Das Wirtschaftsgymnasium St. Pauli (H 16) und die Staatliche Handelsschule Am Lämmermark (H 2) laden zu Informationsabenden ein.
Eine aktuelle Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bertelsmann Stiftung kommt zu dem Fazit: Das Übergangssystem zwischen Schule und Berufsausbildung sei dringend reformbedürftig. Grundlage der Analyse ist eine Befragung von 500 Berufsbildungsexperten, die für die Studie die gegenwärtigen Bedingungen beim Übergang Schule - Berufsausbildung bewerteten.
Wer heute beruflich vorankommen will, muss sich international präsentieren können. Die Auszubildenden, die beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen antraten, wissen das. An zwei Tagen, im Dezember, rangen die besten von ihnen in Bremen um den Sieg im Azubi-Turnier.
Immer mehr beteiligen sich auch Berufliche Schulen am Abendblatt-Projekt „Schüler machen Zeitung“.
688 Euro brutto im Monat verdienten die Auszubildenden 2010 durchschnittlich in Westdeutschland. Die tariflichen Ausbildungsvergütungen erhöhten sich im Durchschnitt um 1,3 Prozent und damit deutlich geringer als im Jahr 2009; damals waren es 3,3 Prozent.
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