Wer heute beruflich vorankommen will, muss sich international präsentieren können. Die Auszubildenden, die beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen antraten, wissen das. An zwei Tagen, im Dezember, rangen die besten von ihnen in Bremen um den Sieg im Azubi-Turnier.
Immer mehr beteiligen sich auch Berufliche Schulen am Abendblatt-Projekt „Schüler machen Zeitung“.
688 Euro brutto im Monat verdienten die Auszubildenden 2010 durchschnittlich in Westdeutschland. Die tariflichen Ausbildungsvergütungen erhöhten sich im Durchschnitt um 1,3 Prozent und damit deutlich geringer als im Jahr 2009; damals waren es 3,3 Prozent.
Der deutsche „Bäckerpräsident Becker“ aus Hamburg hat ein „schwaches Bildungsniveau der Jugend“ beklagt. Geeignete Auszubildende seien kaum zu finden.
Der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat auf seiner Sitzung am 15. Dezember 2010 in Bonn zu zwei wichtigen berufsbildungspolitischen Themen Stellung bezogen.
Im Schuljahr 2008/2009 haben zahlreiche Schülerinnen und Schüler in Hamburg die Möglichkeit erfolgreich genutzt, an den berufsbildenden Schulen allgemeinbildende Schulabschlüsse zu erlangen.
Auf dem Gelände der Staatlichen Gewerbeschule für Fertigungs- und Flugzeugtechnik (G 15) entsteht im neuen Hamburg Centre of Aviation Training (HCAT) eine in Europa einmalige Zusammenarbeit. Beteiligt sind die Industrie, die G 15 und die HAW Hamburg.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat neun Hamburger Nachwuchskräfte als bundesweit beste Absolventen ihres dualen Ausbildungsberufs ausgezeichnet. Die Handelskammer Hamburg lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Betrieben und Berufsschulen.
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